FRAUS...
Sonntag, 10. Juli 2011
...so lautet die Schlagzeile der deutschen Volkszeitung Nr.1!
Ein herrlicher Tag - endlich hat das künstlich aufgeblasene Sommermärchen während der Frauen-WM ein Ende. Nein, ich habe absolut nichts gegen Frauen-Fußball. Aber was zu viel ist, ist zu viel!
Wobei ich zugeben muss: so viel Frauen-Fußball wie heute hab ich schon lange nicht mehr geschaut. Erst 120 Minuten England-Frankreich inklusive Elferballern. Und die Weisheit von den Three Lions, denen vom Punkt die Nerven versagen, hat sich mal wieder bestätigt.
Gleich im Anschluss ging es dann weiter mit der Schmach von Wolfsburg. Was da geschah, wissen wir sicher alle. Waren ja locker wieder 16 Millionen vor den Bildschirmen.
Der unfassbarste Moment dieses Fußballtages war für mich persönlich aber nicht der Schlusspfiff in der VW-Arena. Nein, der ereignete sich viele Zeigerumdrehungen vorher in der BayArena zu Leverkusen.
Nachdem ich mir das Spiel bzw. diese lustige Szene nochmal in ihrer ganzen Pracht in der ZDF-Mediathek anschauen durfte, werde ich auch nie mehr ein böses Wort über die GEZ sagen...ich schwör, Alter! Spätestens bis sie entdeckt haben, dass ich kein Bafög mehr bekomme und ich den nächsten Bettelbrief geschickt bekomme.
Aber zurück zum Thema: was war passiert? Wir schreiben die 39. Minute, eine Französin geht nach einem Eckball die englische Torhüterin an und landet unsanft am Pfosten. Dann kommt der große Auftritt vom französischen Betreuer - docteur anus.
Wie heißt es so schön: Bilder sagen mehr als 1000 Worte...also schaut selbst!

Ein herrlicher Tag - endlich hat das künstlich aufgeblasene Sommermärchen während der Frauen-WM ein Ende. Nein, ich habe absolut nichts gegen Frauen-Fußball. Aber was zu viel ist, ist zu viel!
Wobei ich zugeben muss: so viel Frauen-Fußball wie heute hab ich schon lange nicht mehr geschaut. Erst 120 Minuten England-Frankreich inklusive Elferballern. Und die Weisheit von den Three Lions, denen vom Punkt die Nerven versagen, hat sich mal wieder bestätigt.
Gleich im Anschluss ging es dann weiter mit der Schmach von Wolfsburg. Was da geschah, wissen wir sicher alle. Waren ja locker wieder 16 Millionen vor den Bildschirmen.
Der unfassbarste Moment dieses Fußballtages war für mich persönlich aber nicht der Schlusspfiff in der VW-Arena. Nein, der ereignete sich viele Zeigerumdrehungen vorher in der BayArena zu Leverkusen.
Nachdem ich mir das Spiel bzw. diese lustige Szene nochmal in ihrer ganzen Pracht in der ZDF-Mediathek anschauen durfte, werde ich auch nie mehr ein böses Wort über die GEZ sagen...ich schwör, Alter! Spätestens bis sie entdeckt haben, dass ich kein Bafög mehr bekomme und ich den nächsten Bettelbrief geschickt bekomme.
Aber zurück zum Thema: was war passiert? Wir schreiben die 39. Minute, eine Französin geht nach einem Eckball die englische Torhüterin an und landet unsanft am Pfosten. Dann kommt der große Auftritt vom französischen Betreuer - docteur anus.
Wie heißt es so schön: Bilder sagen mehr als 1000 Worte...also schaut selbst!
